soziale kunst als direkte kommunikation

Eine unmittelbare, direkt dem Leben dienende Kunst, ist Soziale Kunst. Die Kunst ist ganzheitlich, ohne Gewalt und Leiden auf den Menschen bezogen.

 

Seit Beginn meines künstlerischen Wirkens arbeitete ich mit Laien und setzte meine Kunst für direktes und nachhaltiges Arbeiten ein.

 

Hier einige Beispiele für künstlerisch/soziale Begleitungen:

- Dresden 1975 - 1984 künstlerische Betreuung von Berufsschülern, künstlerische und handwerkliche Betreuung eines Kinderheimes in Dresden Nord,

 

- Kunstaktionen in der Dresdner Versöhnungskirche.

 

- 1980 - 1987 künstlerische Betreuung von Laien in Bad Saarow und Fürstenwalde sowie in der Gossner-Mission Neu Zittau.

 

- 1983 - 1990 Mitarbeit bei der Restaurierung des Herrenhauses Lietzen Nord.

 

- 1990 - 1999 Frankfurt/Oder, Kunstdozentin in der Weiterbildung, "Kunst- und Musikschule Frankfurt/Oder", Volkshochschule.

 

- ERGO-Therapeutin Keramik (plastisches Gestalten) in der Psychiatrie und Volontariat in der Soteria F/O.

 

- Kunstprojekte im Jugend-Strafvollzug F/O.

 

- Mitarbeiterin im Centrum für ländliche Information und Kommunikation (CLIK) im Oderbruch u.a. in der Heimatstube Letschin. Hier als Kuratorin von Kunst-Ausstellungen, Öffentlichkeitsarbeit:

 

- Gestaltungsprojekte mit Bewohnern des Oderbruchs.

Seit 2000 Berlin:

- Einzel-Coaching russlanddeutscher Bildender Künstler und Coaching dieser Künstler zur eigenen Galerie "KLIN" in Berlin. (Träger Kulturring Berlin)

 

- Mit einer Sekundarschule wurde ein gemeinschafts- und fachüberschreitendes Projekt in Biologie und Bildende Kunst zu "gesunde Lebensmittel" konzipiert und entworfen.

 

- Es war vom Berliner Senat gefördertes soziokulturelles Projekt der Zukunftsbau GmbH.Ein weiteres innovatives Projekt mit "frauenkreise Berlin" der "lila offensive e.V."

 

- Es ist eine Pionierarbeit, die in einem gemeinsamen Coaching, hier mit einer Frauen-Gruppe, an einem KRAFTZEICHEN für Frauen gearbeitet haben.

- Link Bilder

 

- Atelierassistenz im Theater RambaZamba, mit Gruppe Kay Langstengel (Regie).

 

- Zusammenarbeit mit dem Institut für "emotionale prozess arbeit" Berlin.

 

- Konzept Beginenhof Berlin Brandenburg Lesen


DAS GESTALTUNGSSYSTEM "WEIBLICH GEGRÜNDETE BILDENDE KUNST" IST EIN SOZIALES KUNSTWERK

COACHING FÜR HELFER-KRAFTBILD

Eine Zusammenarbeit von systemisch emotionalen und strukturellen Prozessverläufen von Beginn bis zum Ende der Kommunikationen (im Raum der heilenden Praxis) ist ein soziales Kunstwerk.

 

Die methodische Arbeit mit dem Gestaltungssystem „Weiblich gegründete Bildende Kunst“ eignet sich für persönliche und unternehmerische Aufgaben im Marketing für Unternehmen.

 

Der Auftraggeber erfährt mit den künstlerisch visualisierten Prozessverläufen (Sketchnotes) ganzheitliche, mit menschlichen, emotionalen und materiellen Systemen verbundenen Lösungsaussagen.

 

Menschliche Systeme schließen emotionale, psychologisch therapeutische Arbeit ein. Sie geben Auskunft über Entwicklungs- und Gestaltungsmöglichkeiten einzelner Personen und Teams.

 

Bildende Kunst als Begleiter auf dem Weg von Wachstum und Wandlung.

anwendung  helfer  kraftbilder

- systemische Lösungswege über private Probleme, Aufgaben, Visionen. (Visuelle Begleitung mit Kunstcoaching, Sketchnotes, künstlerisch visuelle Dokumentation).

- Lösungswege für Unternehmen, Workforce, Marketing (unterschiedliche formelle und informelle Kommunikationsebenen und –wege, künstlerisch visuelle Darstellung von Prozessabläufen, Sketchnotes, Notizen, Dokumentation.

- Grundlage für Corporate Identity des Unternehmens in „weichen“ und „harten“ Bereichen. (Weich= auf Menschen bezogen, hart= auf Unternehmensbelange bezogen, beide Bereiche gehören zusammen)

- Grundlage des Kunstsponsorings.


BUSINESS COACHING MIT EINER GRUPPE FÜR HELFER-KRAFTBILD

Ich zeige einige Beispiele des Coachings mit der Gruppe frei-raum e.V. Die Gruppe liess sich auf eine Begleitung ein und wir erstellten für ihre Ziele ein HELFER- KRAFTBILD.

Auch hier wurde ich vom Team des frei-raum angesprochen. Das zu coachende Anliegen wurde formuliert und der Umfang der Gruppe bestimmt. Eine Gruppe mit 17 Personen als Gegenüber hatte ich mir nicht vorgestellt.

Mir begegnete eine disziplinierte Gruppe, die sich der gestellten Aufgabe und dem Ziel bewusst war. Die anfänglichen Hemmungen, die sich aufgrund der Unkenntnis über meine Arbeitsweise ergaben, wurden schnell überwunden und die Kommunikation kam ins Fliessen, das bis zum Schluss anhielt.

 

Wie war die Arbeit?

Die Personen des Teams saßen im Kreis auf Stühlen und ich auf dem Fußboden in ihrer Mitte. Ich stellte die Fragen, die mir vom Team beantwortet wurden. Ich fragte nach meinem Schema, das von Unten nach Oben und von Innnen nach Aussen sich durch den Leib des Vereins bewegte. Mit meinen Fragen, die klar beantwortet wurden, entstand eine hohe Konzentration auf das Ziel . Probleme wurden vom Team separat bis zum nächsten Treffen besprochen. Die Antworten hielt ich als "Design Thinking" fest.

Ich schrieb sie zum Teil mit bzw. zeichnete sie auf. Hier entstanden bereits Zeichen-Formulierungen, die die Gruppe sofort nachvollziehen konnte. Die Blätter wurden so bezeichnet, dass sie von allen Seiten aus für die Teilnehmenden zu betrachten waren.

Ich benutzte für diese Arbeit Bütten A2, zeichnete hauptsächlich mit Tusche und Fettkreide.

Eine Sitzung mit dem Team dauerte bis drei Stunden. Wir hatten sechs Sitzungen. Dazu kamen Treffen für den Entwurf und für die Endabnahme.

 

In den letzten Sitzungen nutzte ich zur besseren Übersicht eine Wand als Sichtfläche für die Entwürfe, Skizzen und Notizen. Zum Schluss stellten sich alle Teilnehmer mit dem Rücken in das Entwurfs-Bild und spürten hinein.

Mit dieser Arbeits-Methode, die die Bezüge und Bezugsebenen in einer logischen Folge wieder gibt, erkennt der Auftraggeber wo, wie und was er in seinen Prozessläufen neu gestalten bzw. verändern kann.


FEEDBACK ZUM COACHINGPROZESS

Coachingprozess von frei-raum e.V. mit Monika Maria Nowak. Zitat: „Dieser Dialog, von Frau Nowak moderiert und angeleitet, führte uns energetisch an den Chakren entlang von unten nach oben, beginnend mit dem Wurzelchakra und den Ebenen darunter bis zum Scheitelchakra und den Ebenen darüber. Frau N’s einfühlsame Interviewform unterstütze diesen Gruppenprozess sehr. Aus den Antworten zu ihren Fragen entstanden Bilder und Worte, die Frau Nowak in das Gemälde aufnahm.

Wesentlich war für uns dabei, immer wieder zur Erfahrung zu gelangen, dass wir mit unserem Verein empfänglich sind und bleiben für die Fülle des Lebens und uns daraus auch nehmen können, was wir brauchen, bzw. im Nehmen noch besser werden können. Daher gibt es in dem HELFER-Gemälde wiederkehrend das Symbol der empfänglichen Schalen und den nährenden Dialog mit der Umwelt und die

zentrale Affirmation: „Wir nehmen uns aus der Fülle, was wir brauchen.“ Wir haben seit der Fertigstellung den Eindruck, dass das Gemälde sehr kraftvoll wirkt: Wir konnten unsere Einlage in die zu gründende gGmbH Krisenpension und Hometreatment von € 2500 leisten, es gab seither einige Spenden von mehreren hundert Euro und unser diesjähriges frei-raum Fest machte diese Fülle sinnlich wunderbar erfahrbar.

Schon allein die Präsenz des raumgroßen Gemäldes in unserem Vereinsraum ist sehr beeindruckend, lebendig und energievoll.

Wir danken Frau Nowak für diesen außergewöhnlichen Prozess mit dieser erstaunlichen Mischung aus künstlerischem Vorgehen und Empathie für das Gruppengeschehen.

i.V. für den frei-raum e.V., Kurt Gemsemer und Stephan Mante


„Liebe Frau Nowak,

ich bin über frei-raum e.V. auf ihre Seite gestoßen und bin überrumpelt. Es freut mich sehr, dass sie eine weibliche Bildersprache gefunden haben, die wesentliche Erfahrungen von Mädchen und Frauen ausdrückt. Ich möchte dem gerne nachsinnen. Darf man Sie besuchen? Gute Wünsche für Sie. R.W. 2009“