VITA

KURZBIOGRAPHIE

1949 geboren in Bautzen,

 

1961 bis 1963 Leben in Duisburg,

 

1963 bis 1972 zwei Lehren in Bautzen und Studium Werbeökonomie in Berlin. 1972 bis 1975 Abendstudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Ursula Rzodeczko, Bruno Conrad.

 

1974 bis 1980 Künstlergemeinschaft mit Rolf Lattner und Werner Karsch in Dresden, Beginn der Sozialen Kunst, Mitarbeit an sozialen Projekten der Gruppe (Dokumentation Katalog:“Kunst verändert, Kunstaktionen in der Dresdner Versöhnungskirche“). Die Gruppe organisierte mit Freunden und der Kirchgemeinde künstlerische Veranstaltungen zur Sammlung von Geldern für soziale Zwecke.

 

1980 bis 2000 Leben im Oderbruch/Brandenburg an verschiedenen Orten, intensive spirituelle Erfahrungen in energetischen Bezügen, schamanische Erfahrungen. Zeichnerische und malerische Aussagen über den spirituellen Weg, Hinwendung zur Zeichenhaftigkeit. Verwendung von Naturmaterialien, Ritualobjekte in der Landschaft; eigenes Gestaltungssystem „Weiblich gegründete Bildende Kunst“,

 

Signum MU. *

 

Beginn der HELFER, KRAFTZEICHEN als konzeptionell künstlerische Aussagen; erste Ausstellungen in der Region, 1988 in der

 

Galerie Eigen+Art in Leipzig.

 

1981 bis 1989 Berufsverbot.

 

1990 bis 2000 intensive Ausstellungstätigkeit, hier besonders Folgeausstellungen zu den Themen HELFER WEG und EGO-Raum.

 

Ausstellungsgemeinschaft mit Sylvia Hagen und Gabriele Koerbel.

 

Kursleiterin, Dozentin in der Weiterbildung, sozial motivierte künstlerische Projekte z.B. in psychiatrischen Einrichtungen, im Jugendstrafvollzug und ländlichen Kommunen.

 

Ab 2000 Leben in Berlin, kontinuierliche Weiterarbeit mit dem Gestaltungssystem auch als Soziales Kunstwerk. Damit Beginn eines weiteren Teilkonzeptes: Zusammenarbeit mit dem Berliner Institut für „emotionale prozess arbeit“. Zeichnerische Dokumentation (Design Thinking) von Systemaufstellungen und seinen Endordnungen als HELFER- KRAFTBILDER. Raumgestaltungen für Tagungen des Institutes und hier Referentin über das Gestaltungssystem.

 

Entwicklung und Begleitung für HELFER, KRAFTBILDER und KRAFTZEICHEN für Einzelpersonen und Gruppen, für private und geschäftliche Bereiche. Vorträge über das Gestaltungssystem „Weiblich gegründete Bildende Kunst“.

 

„Produzenten-Galerie MU“ in Berlin Friedrichshain, in Pankow, im Prenzlauer Berg und Weissensee. Hier eigene Ausstellungen, Vortragsarbeit und Gastgruppen, Gesprächskreise.

 

Künstlerische Projektarbeit in Berlin, u.a. Prenzlauer Berg mit einer Schule, mit Theater RambaZamba und Kulturring Berlin „Galerie KLIN“.

 

Seit 2001 Begine

 

Mitgliedschaft im Berufsverband BVBK, GEDOK Brandenburg, VG BILD-KUNST, KunstEtagenPankow

 

Kunst im Besitz u.a.

Ministerium für Wirtschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Potsdam

Museum Junge Kunst, Frankfurt/Oder

Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus

Stadt Frankfurt/Oder

Kleistgedenkstätte Frankfurt/Oder

Kurt Tucholsky Literaturmuseum Rheinsberg, Kunst-Sammlung

Oberspreewald- Lausitz, Kunst-Sammlung, Senftenberg

Berliner Senat, Künstlerhilfe

Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Graphische Sammlung

Die Neue Sammlung-The Design Museum, Graphische Sammlung, München

Kunstarchiv Beeskow

Museum Bautzen, Kunst-Sammlung

Kurt Tucholsky Literaturmuseum

Private Sammlungen

HELFER für den privaten Gebrauch

 

Mit MU verbinde ich meine Einssein-Erfahrungen.

*MU ist ein Koan aus dem Zen Buddhismus. Das Ziel der Kōan-Praxis ist die Erkenntnis der Nichtzweiheit (Wikipedia).